In unser Ausstelung werden heimlich angefertigte Werke afghanischer Künstlerinnen gezeigt. Diese Arbeiten wurden unter Lebensgefahr aus Afghanistan geschmuggelt und sind ein stummer Hilferuf gegen die Entrechtung von Frauen und Mädchen unter den Taliban. Soziologe Ahmad Wahidy erzählt im Interview, wie das Projekt „Hope in Darkness“ die Stimmen unterdrückter Frauen verbreitet und Hoffnung vermittelt.
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